FCL-Ticker
Frick will vierten Stürmer holen, Grbic wird's wohl nicht ++ FCL arbeitet mit Autogewerbe zusammen ++ Event-Management in neuen Händen
FCL-Ticker
Aktuelle News, Transfer-Gerüchte, Ernsthaftes, aber auch witzige Stories, Resultate und Hintergründe: All das und mehr zum FC Luzern erfahren Sie hier in unserem Live-Blog.
Live
18:30 Uhr 30. August 2024, Freitag
FCL-Coachwünscht vierten Stürmer, Adrian Grbic wird es eher nicht sein
Mario Frick schwärmt von Adrian Grbic– und der Stürmer umgekehrt vom Trainer und überhaupt von seiner Zeit beim FC Luzern. Allerdings scheint ein Comeback des 1,88 Meter grossen Angreifers beim Super-League-Klub aus der Zentralschweiz eher nicht möglich zu sein. Wenigstens in dieser Transferperiode.
Denn das Wechselfenster in Frankreich schliesst heute um Mitternacht. Und sein Besitzerklub FC Lorient möchte den österreichisch-kroatischen Angreifer nicht einfach dem FCL überlassen, wo er in 14 Ligapartien im Frühling 4 Tore schoss und 2 Assists gab. Das Verhandlungsproblem ist das Geld.
Lorient, aktuell in der Ligue 2, zahlte vor vier Jahren 9 Millionen Euro für Grbic, dessen Kontrakt Ende Saison ausläuft. Für den klammen FCL ist es derzeit unmöglich, eine hohe sechsstellige und erst recht nicht eine siebenstellige Summe für einen Neuzugang auszugeben. FCL-Coach Frick wünscht sich trotzdem einen zusätzlichen Stürmer.
«Es muss nicht Adrian Grbic sein, dessen Transfer für uns schwer machbar ist», so der Liechtensteiner. Aber warum will Frick einen vierten Angreifer, jetzt wo Lars Villiger und Thibault Klidjé in sechs Pflichtspielen schon je fünfmal getroffen haben und Neuzugang Sinan Karweina (1 Tor) eine hervorragende (Regisseur-)Rolle spielt? Frick: «Schnell ist etwas passiert und dann sind wir froh, zusätzlich eine echte Sturmspitze zu haben.»In der Schweiz schliesst das Transferfenster erst am 9. September.(dw)
09:27 Uhr 23. August 2024, Freitag
FCL will Verbindung zwischen handwerklichen Berufen und Spitzensport fördern
Der FCL Luzern geht neue eine Partnerschaftmit dem Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) – Sektion Zentralschweiz ein. Damit soll die Verbindung zwischen handwerklichen Berufen und Spitzensport gefördert werden. Ziel der Zusammenarbeit ist es, jungen Sportlern eine Ausbildung im Automobilgewerbe zu ermöglichen, während sie gleichzeitig auf höchstem sportlichem Niveau aktiv bleiben können. Dies schreibt derAGVS – Sektion Zentralschweiz in einer Mitteilung.
Dabei kommen flexible Ausbildungsmodelle und massgeschneiderte Betreuung zum Zug, welche auf die Bedürfnisse der Sportler abgestimmt sind. Die Zusammenarbeit soll sicherstellen, dass die Athleten ihren Traum vom Spitzensport so lange wie möglich verfolgen können, während sie gleichzeitig die Sicherheit einer soliden Ausbildung geniessen.
«Indem wir jungen Athleten gezielte Unterstützung bieten, sichern wir nicht nur ihre sportliche und berufliche Zukunft, sondern stärken auch nachhaltig unsere Branche durch die Gewinnung qualifizierter Fachkräfte», wird Stefan Bersinger als Präsident des AGVS – Sektion Zentralschweiz zitiert. Pius Kaspar, Leiter Nachwuchs beim FC Luzern, ergänzt: «Durch die Zusammenarbeit ermöglichen wir ein breiteres Angebot in der Verbindung mit dem Leistungssport und sichern so nicht nur die Zukunft unserer Spieler, sondern auch die Stabilität und Qualität unseres Kaders.» (lga)
15:57 Uhr 21. August
Kehrt Adrian Grbic zum FC Luzern zurück?
Adrian Grbic (28), der in der letzten Rückrunde an den FC Luzern ausgeliehen war, könnte wieder in die Zentralschweiz zurückkehren. Die Chancen steigen, weil das Transferfenster bald schliesst und der Österreicherbei Lorient keine Zukunft hat, schreibt der Blick. Grbic' Managementsuche nach Lösungen. Falls der Vertrag mit Lorient vorzeitig aufgelöst würde, könnte er bei einem anderen Klub unterschreiben. Gegenüber «Laola1» sagte Grbickürzlich: «Über die Zeit in Luzern bin ich sehr glücklich». Rückblickend sagt der Stürmer, der für den FCL in 14 Spielen vier Tore schoss: «Der FC Luzern hat die Kaufoption nicht gezogen, weil sie zu hoch war. Der FCL hätte mich gerne fest verpflichtet, von der Ablösesumme her war das aber sehr schwierig». Er habe zu allen in Luzern einsehr gutes Verhältnis gehabt. Der FC Luzern wollte sich auf Anfrage zur Causa Grbic nicht äussern.
Die Luzerner Mitspieler wären sicherlich um die Rückkehr von Grbic zum FCL erfreut. Bei einem Instagram-Beitrag von Grbic vor ein paar Wochen kommentierte Captain Pius Dorn, dass Grbic zu Luzern kommen solle. DieAntwort des Österreichers darauf: Lachende Smileys und ein nachdenkendes Smiley.(rem/sfr)
14:53 Uhr 21. August
Event-Management in neuen Händen
Der FC Luzern hat beschlossen, das Management von Kundenevents an die Fachwerk Kommunikation AG auszulagern. Die Agentur aus Sursee mit 22 Mitarbeitendenübernimmt ab dem 1. September die Vermarktung und Durchführung von Veranstaltungen in der Swisspor-Arena. Mit über 150 Events pro Jahr gehört die Arena laut Mitteilungzu den gefragtesten Eventlocations in der Innerschweiz. Der FC Luzern sieht in der Zusammenarbeit mit FachKommunikation AG einen wichtigen Schritt,um die Attraktivität und Nutzungsmöglichkeiten der Arena weiter zu steigern. (rem)
12:10 Uhr 19. August
FCL gibt Entwarnung bei Thibault Klidjé
Nach Rückfrage bei Medienchef Markus Krienbühl dürfte der Einsatz des formstarken FCL-Stürmers Thibault Klidjéam kommenden Samstag (18 Uhr) im Heimspiel gegen den FC Winterthur nicht gefährdet sein. «Thibault sollte auflaufen können, daher geben wir Entwarnung», so Krienbühl. Klidjéwar amSamstag im Cupmatch in Mendrisio (4:1) umgeknickt und musste nach seinen zwei Treffern zum 1:0 und 2:0 schon in der 25. Minute ausgewechselt werden. Gemäss Luzern-Coach Mario Frick zeigen aber Tests, dass der 23-jährige Togolese am rechten Fuss keine Bänderverletzung erlitten habe. Klidjé schoss in den ersten vier Ligaspielen drei Tore für den Tabellensechsten, zusammen mit den beiden Cuptoren hat er nach fünf Pflichtpartien bereits fünf Treffer auf seinem Konto. (dw)
11:50 Uhr 19. August
Ronaldo feiert Profi-Debüt
Der FC Luzern hat einen Ronaldo! Beim Nachwuchs schon länger, jetzt hat der 19-jährige Mittelfeldspieler Ronaldo Dantas Fernandes auch sein Debüt bei den Profis gegeben. In der 87. Minute wurde er im Cup gegen Mendrisio für Kevin Spadanuda eingewechselt. Der nur 1,69 grosse Ronaldo könnte der 13. Spieler aus dem eigenen Nachwuchs werden, der unter Mario Frick seinen Einstand in der Super League geben wird. Unter dem Dutzend, die das schon geschafft haben, befindet sich auch Ronaldos Bruder Ruben Dantas Fernandes, 21, der bereits die zweite Saison vom FCL an den FC Wil (Challenge League) ausgeliehen ist. (dw)
19:45 Uhr 18. August
FCL muss gegen Aarau ran
In der zweiten Runde des Cups trifft der FC Luzern auf einen Gegner, welcher bei den Fans für Freude sorgen dürfte: Für die Innerschweizer geht es nach Aarau. Zuletzt traf man in der Saison 2020/21 im Halbfinale auf die Aargauer. Dank Toren von Ibrahima Ndyiae und Varol Tasar konnte die Partie damals 2:1 gewonnen werden.Es war die legendäre Saison, wo man danach im Finale gegen St. Gallen den dritten Cupsieg der Vereinsgeschichte holte.
Der SC Emmen, der zweite Luzerner Verein der noch im Cup ist, trifft auf Yverdon Sport.
10:15 Uhr 15. August
Joaquin Ardaizgeht per sofort – Uruguayer gilt als eines der grössten Transfer-Missverständnisse der FCL-Klubgeschichte
Vor dem Start in den Cupwettbewerb am Samstag (18 Uhr) beim viertklassigen FC Mendrisio nahm der FC Luzern eine nicht unerwartete Kadermutation vor: Der Klub hat sich mit Joaquin Ardaiz darauf geeinigt, den bis 30. Juni 2025 laufenden Vertrag aufzulösen und die Zusammenarbeit per sofort zu beenden. In einer Medienmitteilung schreibt der FCL am Donnerstagmorgen: «Der 25-jährige Uruguayer befindet sich nach seinem in der Türkei erlittenen Kreuzbandriss weiterhin im Aufbautraining und wird dieses nun in seiner Heimat fortsetzen, um baldmöglichst wieder auf den Fussballplatz zurückkehren zu können.»
Die Verpflichtung von Ardaiz geht als eines der grössten Transfer-Missverständnisse des FCL in die Geschichte ein: Der Stürmer wurde vor zwei Jahren für eine hohe sechsstellige Summe – andere Quellen sprechen sogar von rund 1 Million Franken– vom FC Schaffhausen übernommen. Gegen die Ostschweizer hatten die Innerschweizer Wochen vorher die Barrage bestritten und den Ligaerhalt (2:2, 2:0) geschafft. Gemäss diverser Berichte soll die Ablösesumme für Ardaiz, der im Barrage-Hinspiel in Schaffhausen stark aufspielte, vollumfänglich an die AC-Bellinzona-Besitzerfamilie Betancurgeflossen sein.
Beim FCL kam der teure Neueinkauf überhaupt nicht auf Touren: In 15 Super-League-Spielen erzielte Ardaiz kein Tor, im Cup gelang dem Südamerikaner in zwei Partien der einzige Treffer für Blau-Weiss:das 2:0 beim 4:0-Sieg in Schötz aus der 1. Liga classic. Dabei hatte der Torschützenkönig der Challenge Leaguezuvor grosse Töne gespuckt und mehr als 20 Tore angekündigt.
Nach der Vorrunde der Saison 2022/23 wurde Ardaiz an Liga-Konkurrent FC Winterthur ausgeliehen. Für die Zürcher agierte er ungleich erfolgreicher als beim FCL: In 16 Super-League-Partien schaffte er 9 Torbeteiligungen (5 Tore, 4 Assists). Unter anderem gelang ihm die 1:0-Führung in Luzern, der FCL gewann das Spiel schliesslichmit 3:1.
Weil Luzern-Trainer Mario Frick mit «El Loco», dem doch ziemlich verrückten Paradiesvogel aus Uruguay, in Disziplinfragen überhaupt nicht übereinstimmte, wurde Ardaiz in der vergangenen Saison in die Türkei an den Zweitligisten Sanliurfasporausgeliehen. Dort verletzte er sich nach wenigen Partien wie erwähnt schwer am Knie. Die Operation des Kreuzbandrisses soll in der Türkei nicht ohne Komplikationen erfolgt sein. Der Heilungsverlauf zog sich dahin.
Ardaiz kehrte diesen Sommer zum FCL zurück. Auch in fittem Zustand des Spielers wäre ein Comeback unter Frick nur schwer vorstellbar gewesen. Die Vertragsauflösung, die eine finanzielle Abfindung von Ardaiz nach sich zieht, ist die beste Lösung zum jetzigen Zeitpunkt.(dw)
07:45 Uhr 14. August
FCL-«Cupsiegerjunge»Martin Frydekunterschreibt bei Aris Saloniki
Die Gerüchte um Ex-FCL-Profi Martin Frydek von letzter Woche aus Griechenland bestätigten sich: Für den 32-jährigen Tschechen geht der Karriereweg bei Aris Saloniki weiter. LinksverteidigerFrydek, der im Mai2021 mit den Innerschweizern den Triumph im Schweizer Cupfeierte, hat beim Klub aus der Universitäts- und Hafenstadt einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2026 unterschrieben. Die Hauptstadt der Verwaltungsregion Zentralmakedonien zählt rund 330'000 Einwohnerinnen und Einwohner und ist nach Athen die Nummer 2 des Landes. Neben Aris – letzte Saison Fünfter – ist auch der aktuelle griechische Meister PAOKaus Thessaloniki.
Martin Frydekabsolvierte bis zum Ende der vergangenen Saisonin knappvier Jahren insgesamt 130 Pflichtspiele für den FC Luzern, er erzielte 3 Tore und lieferte 17 Assists. Vorher hatte der siebenfache tschechische Internationale lange in seiner Heimat bei Sparta Prag und auch bei Slovan Liberec gespielt.(dw)
10:47 Uhr 12. August
123 Jahre FC Luzern
Happy Birthday FC Luzern. Der Stadtluzerner Fussballverein feiert heute seinen 123. Geburtstag. Am 12. August 1901 wurde der FCL gegründet.
Der Verein selbst feiert den Tag mit einem emotionalen Beitrag auf Instagram, in welchem auch die Höhepunkte des Vereins wie der Gewinn der Meisterschaft 1989 oder der Cuptitel von 2021 zelebriert werden. (sfr)
16:11 Uhr 11. August
Erste Entwarnung bei Sonny Henchoz
Der FCL kann am Sonntag eine erste Entwarnung zu Sonny Henchoz geben. Dem Verteidigergehe es den Umständen entsprechend gut, heisst es auf Anfrage.Glücklicherweise seien aktuell keine schlimmeren Verletzungen im Kopfbereich festgestellt worden. Er werde nun aber noch eine oder zwei Nächte zur Kontrolleim Spital bleiben. (sfr)
22:26 Uhr 10. August
Spiel zwischen FC Basel U21 und FC Luzern U21 abgebrochen
Das Promotion-League-Spiel zwischen dem FC Baselund dem FC Luzern musste am Samstagabend beim Stand von 1:0 für den FCB aufgrund eines Unfalls auf dem Feld abgebrochen werden. Gabriel Sigua und Sonny Henchoz stiessen in einem Luftduell mit denKöpfen heftig zusammen und mussten versorgt werden, beide wurden zur Abklärung ins Spital eingeliefert.Aufgrund der Schwere des Zusammenpralls hat der Schiedsrichter gemeinsam mit den beiden Captains beschlossen, das Spiel abzubrechen. Nähere Angaben zur Verletzung waren vorerst nicht bekannt. Ebenso, wann das Spiel neu angesetzt wird.(rem)
12:53 Uhr Montag, 5. August 2024
Jashari für Brügge in der Startelf
Premiere für Ardon Jashari in Belgien: Der Mittelfeldspieler stand gegen Standard Lüttich das erste Mal für Brügge in der Liga in der Startelf. Coach Nicky Hayen sagte gegenüber «Sporza», dass Stammspieler Raphael Onyedikanicht hundertprozentig fit war, weshalb Jashari der logische Ersatz gewesen sei.
Beim Debüt kam der ehemalige FCL-Captain auf 73 Minuten Spielzeit, bevor er ausgewechselt wurde. Zu diesem Zeitpunkt stand es bereits 1:0 für Lüttich, was auch das Endresultat war. Für Champions-League-Teilnehmer Brügge ist die Saison alles andere als optimal verlaufen. Nach zwei Spielen steht man mit nur einem Punkt auf Rang 11 in der Tabelle. (sfr)
13:46 Uhr DIENSTAG, 30. JULI 2024
Donat Rrudhani wechselt leihweise von YB zum FC Luzern
11:29 Uhr Dienstag, 30. Juli 2024
Nathalie Pellier stösst zum FCL
Vom AWSL-Team des FC Basel stösst Nathalie Pellier zum FC Luzern. Wie der Verein schreibt, erhofft man sich, dass die 19-jährige Aussenbahnspielerin dem Luzerner Offensivspiel mit ihrer Schnelligkeit neue Möglichkeiten eröffnen kann.
Sportchef Sandro Waser lässt sich zum Transfer wie folgt zitieren: «Nathalie wird uns mit ihren fussballerischen Fähigkeiten mehr Variabilität im Offensivspiel bringen. Sie passt vom Spielerinnenprofil optimal in unsere Philosophie, jungen, talentierten Spielerinnen die Möglichkeit zu geben, sich auf hohem Niveau weiterzuentwickeln.» (sfr)
15:50 Uhr Mittwoch, 24. JULI 2024
Nando Toggenburger wird ab sofort an Stade Lausanne-Ouchyausgeliehen
Der 20-jährige Nando Toggenburger wird per sofort an den FC Stade Lausanne-Ouchy ausgeliehen. Seinen Vertrag beim FC Luzern verlängert er gleichzeitig bis Ende Juni 2027. In seiner ersten Saison mit Profivertrag 2022 absolvierte er vier Kurzeinsätze beim FC Luzern. Für die vergangene Saison wurde der Mittelfeldspieler an den FC Thun ausgeliehen, wo er sechs Tore und zwei Vorlagen verzeichnete. (nkr)
10:30 Uhr Dienstag, 23. Juli 2024
Der FC Luzern verurteilt rassistische Beleidigung gegenüber Servette-Spieler DereckKutesa scharf
Rund um die erste Saisonpartie des FC Luzern am vergangenen Sonntag gegen Servette ist es zu einem Diskriminierungs-Skandal gekommen. Wie der Super-League-Klub aus der Innerschweiz schreibt, ist ein Spieler der Genfer nach der Luzerner 1:2-Heimniederlage von einem vermeintlichen Fan des FCL auf Instagram rassistisch beleidigt worden. Es handelt sich um den 26-jährigen Dereck Kutesa, der in der Spielzeit 2017/18 14 Pflichtspiele (1 Tor) für die Zentralschweizer absolvierte und am Sonntag im Saisonauftaktmatch für Servette das frühe Tor zur 1:0-Führung schoss.
Der erwähnte FCL-Anhänger soll in seiner Instagram-Story das Bild einer Banane und dazu einen rassistischen Spruch gepostet haben, wie Dereck Kutesa veröffentlichte. Sein Arbeitgeber Servette reagierte umgehend mit einem Bild des Spielers und der Überschrift: «Non au racisme.» – Nein zu Rassismus.
Auch die FCL-Verantwortlichen zeigen klare Kante und schreiben in ihrem offiziellen Kanal auf Instagram: «Der FC Luzern verurteilt diesen Vorfall aufs Schärfste und wird versuchen, diese Person zu identifizieren und gegen sie ein Stadionverbot auszusprechen.» Und: «Gleichzeitig möchten wir uns bei unserem ehemaligen Spieler Dereck Kutesa in aller Form für diesen Vorfall entschuldigen.» Weiter heisst es, dass beim FC Luzern niemals Platz für Diskriminierungen jeglicher Art sei.(dw)
09:36 Uhr Samstag, 13. Juli 2024
Stefan Knezevic kehrt zum FC Luzern zurück
Der FCL hat einen Rückkehrer:Stefan Knezevic spielt kommende Saison wieder für den FC Luzern. Der 27-jährige Innenverteidigerlief zuletzt für Sporting Charleroi in der höchsten belgischen Liga auf. Wie der FCL in seiner Mitteilung schreibt, überzeugte er dort mit starken Leistungen, «aber auch als Leader auf und neben dem Platz».Knezevicabsolvierte fürSporting Charleroi insgesamt 66 Partien In den vergangenen drei Spielzeiten, wobei er zwischenzeitlich verletzt ausfiel.
Zuvor hatte Knezevic die komplette Nachwuchsausbildung beim FC Luzern durchlaufen. Zwischen 2016 und 2021 kam er auf insgesamt 120 Spiele für Blau-Weiss in der Super League und gehörte dabei zum unumstrittenen Stammpersonal. Mit ihm ist nach dem Abgang von Martin Frydek auch ein Cupsieger zurück:Knezevic war damals Teil des Teams, das sich 2021 den Titel sichern konnte.
Stefan Knezevic über seine Rückkehr.
Quelle: PilatusToday
Der gebürtige Seetaler wechselt ablösefrei zum FCL und erhält einen Vertrag bis 30. Juni 2029. Er wird in der kommenden Woche ins Mannschaftstraining einsteigen und die Rückennummer 5 tragen.
«Wir standen mit Stefan auch nach seinem Weggang aus Luzern in Kontakt», wird FCL-Sportchef Remo Meyer in der Mitteilung zitiert. «Durch den Wechsel nach Belgien zu Charleroi konnte sich Stefan nochmals weiterentwickeln und wir sind überzeugt, mit ihm einen absoluten Mentalitäts- und Führungsspieler verpflichtet zu haben, der uns sportlich weiterhelfen wird.» Auch Stefan Knezevic selbst zeigt sich erfreut: «Es war immer mein Wunsch, wieder zum FC Luzern zurückzukehren. Das ist meine Stadt und mein Club und ich freue mich riesig, wieder vor unseren Fans in der Swissporarena aufzulaufen.»
Bereits Ende des vergangenen Jahrs war über eine Rückkehr spekuliertworden. (lga)
10:29 Uhr Freitag, 12. Juli 2024
«Kubo» fällt verletzt aus
Jakub Kadak fällt verletzungsbedingt aus, wie der FC Luzern in einer Medienmitteilung bekannt gibt. Im Testspiel gegen den SC Cham, das die Luzerner am vergangenen Mittwochabend mit 2:0 für sich entschieden, zog sich der 23-jährige Slowake einen Muskelfaserriss in der Wade zu. «Kubo» wird dem FCL damit für einige Wochen nicht zur Verfügung stehen. Unter anderem verpasst er nächste Woche den Meisterschaftsstart der Super League gegen Servette (Sonntag, 16.30 Uhr). (she)
09:01 Uhr 11. Juli 2024
Exklusive Tickets gewinnen
Wir verlosen für das erste Heimspiel des FC Luzern gegen den Servette FC, am Sonntag, 21. Juli um 16.30 Uhr zwei VIP-Tickets für den LZ Leue Corner. Mitmachen können Sie hier:
15:53 Uhr 11. Juli 2024
Ex-FCL-Spieler wird SRF-Experte
Fabian Lustenberger wird neuerExperte bei SRF für die Super League. Der Luzerner beendete erst vor wenigen Wochen seine aktive Laufbahn. Er gewann zum Abschlussseinen viertenpersönlichen Schweizer Meistertitel mit den Young Boys, zu denen er 2019 wechselte. Der 36-Jährige debütierte 2006 beim FC Luzern in der Super League und wechselte bereits ein knappes Jahr später zu Hertha BSC Berlin in die deutsche Bundesliga. Für die Hertha absolvierte Lustenberger über 300 Spiele und wurde zum Captain. In dieser Zeit debütierte er unter Ottmar Hitzfeld auch im Schweizer Nationalteam.
Neben Lustenberger wird auch Marc Schneider neuer SRF-Experte. Der Ex-Thun-Trainer wurde als aktiver Spieler in den Nullerjahren Cupsieger und zweifacher Schweizer Meister mit dem FC Zürich. Aktuell trainiert Schneider den FC Vaduz. Marc Schneider und Fabian Lustenberger werden vor allem bei den Super-League-Übertragungen und an Cup-Wochenenden zum Einsatz kommen, Lustenberger auch an einzelnen Europacup-Abenden. Die beiden ehemaligen Spieler bringen Erfahrungen aus über 1000 Spielen mit. (luz)
13:30 Uhr 11. Juli 2024
So sehen die neuen Heimtrikots aus
Letzte Woche hatte der FCL bereits das Auswärtstrikot für die kommende Saison präsentiert, nun hat der Verein auch die Heimtrikots vorgestellt. Wie das Auswärtstrikot kommt es in einemschlichten Design daher. Das blaue Dress hat einen dünnen V-Kragen in Weiss, die Ärmel einen ebenfalls weissen Bund als Abschluss. Bei der Version der Frauen wird die Farbe Pink anstelle Weiss für Kragen und Ärmel verwendet.
Auch bei der Heimversion des Trikots fällt dieStickerei mit den FCL-Löwen auf dem Trikot auf. Dezent zeichnen sich diese auf dem Stoff ab. Zum Trikot gibt es weisse Hosen und weisse Stulpen mit blauem Abschluss. (sfr)
09:11 Uhr 5. Juli 2024
Neuer Aussenverteidiger:Andrejs Ciganiks unterschreibt Vertrag
Mit Andrejs Ciganiks hat der FC Luzern die Position des linken Aussenverteidigers neu besetzt. Der 27-Jährige wechselt vom polnischen Traditionsklub Widzew Lódz an den Vierwaldstättersee. Der 53-fache lettische Internationale unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027 und wird beim FC Luzern die Rückennummer 14 tragen, wie der Verein mitteilt.
In Polen bestritt Ciganiks in der vergangenen Saison 30 Spiele (4 Tore, 3 Assists). Davor spielte er unter anderem mehrere Jahre in Deutschland, den Niederlanden, der Slowakei und der Ukraine und gehört seit der U16 der lettischen Nationalmannschaft an. «Andrejs ist ein offensiver Linksverteidiger», sagt FCL-Sportchef Remo Meyer. «Mit seiner Erfahrung wird er uns auf und neben dem Platz weiterhelfen und unsere Mannschaft ideal ergänzen.» (js)
18:10 Uhr 4. Juli 2024
Ex-FCL-Spieler Max Meyer unterschreibt bei Apoel Nikosia
Max Meyer zieht es nach Zypern: Der 28-Jährige unterschreibt bei Apoel Nikosia einen Zweijahresvertrag, wie der Klub auf X mitteilt. Meyer hatte den auslaufenden Vertrag beim FCL im Frühling nicht verlängert.
Der Edeltechniker mit Vergangenheit bei Schalke, Crystal Palace und Fenerbahçe spielte zwei Saisons für den FCL. Er erzielte in 74 Pflichtspielen 20Tore und gab 8 Assists. (rem/dw)
M=13, A=1, X=24
— APOEL FC (@apoelfcofficial) July 4, 2024
Welcome to APOEL FC 🔷💛 #MaxMeyer pic.twitter.com/fAmCZggjwy
14:41 Uhr Donnerstag, 26. JUNI 2024
Kemal Ademi hat sich verlobt
Grosse Freude bei Kemal Ademi. Der Stürmer hat sich verlobt, wie ein Instagram-Beitrag zeigt. Darauf präsentiert seine Partnerin Zanafina stolz den Verlobungsring – aufgenommen bei herrlich romantischer Kulisse am weissen Sandstrand.
Es scheint so, als ob Ademis Kochkünste seine Angebetete überzeugen konnten. Gegenüber Blick sagte Zanafinanämlich einst: «Kemal kann sehr gut kochen. Zu seinen Spezialitäten gehören Spiegeleier, Schnitzel und Wurst.» Liebe geht also wirklich durch den Magen.
16:02 Uhr Mittwoch, 26. Juni 2024
Leiter Marketing & Verkauf verlässt den FCL
Patrick Jost wird den FC Luzern per Ende Dezember 2024 verlassen, wie der Klub mitteilt. Jost ist auch Geschäftsleitungsmitglied. Seine Stelle übernahm er im September 2022. In dieser Zeit sei es ihm gelungen, trotz schwierigem wirtschaftlichem Umfeld Partnerschaften zu verlängern und neue zu gewinnen. Zudem habe er und sein Team das Ticketing modernisiert, insbesondere mit Einführung der digitalen Abo-Card. (sig)
16:10 Uhr Dienstag, 18. Juni 2024
Der neue Spielplan ist da
Die Swiss Football League veröffentlichte am Dienstagnachmittag den Spielplan der neuen Saison. Die 1. Runde findet am Wochenende vom 20./21. Juli statt. Der FCL startet mit einem Heimspiel am Sonntag, 21. Juli gegen Servette. Anpfiff ist um 16.30 Uhr in der Swisspor-Arena. Vorerst wurden die ersten 11 der 38 Runden festgelegt. Wegen der europäischen Wettbewerbe sind Verschiebungen möglich. Das Auswärtsspiel von Luzern in Lugano in der 4. Runde ist etwa auf den Samstag, 10. August angesetzt. Falls Lugano das erste Duell der Champions-League-Quali verliert, wird es auf den Sonntag, 11. August verschoben. (cza)
13:56 Uhr Montag, 17. Juni 2024
Thoma Monney wechselt zu Baden
Beim FC Luzern konnte sich Thoma Monney nicht durchsetzen.Bei den Zentralschweizern durchlief der gebürtige Freiburger ab der U16 sämtliche Juniorenmannschaften. In der Promotion League erzielte der 1.88 Meter grosse Innenverteidiger zwar für die FCL U21 drei Tore in 25 Spielen, zu einem Einsatz in der ersten Mannschaft hat es aber nie gereicht.
Als Konsequenz wurde der 22-Jährige in der vergangenen Saison an den FC Biel ausgeliehen, wo er in 30 Spielen auf vier Tore in der Promotion League kam. Diese Leistung scheint beim FC Baden beeindruckt zu haben. Die Aargauer verpflichten Monney, dessen Profivertragbeim FCL diesen Juni endet. Der FC Baden spielte letzte Saison in der Challenge League, stieg jedoch als abgeschlagener Letzter in die Promotion League ab. (sfr)
07:23 Uhr Freitag, 13. JUNI 2024
Jöööh-Alarm bei Severin Ottiger
Es ist super süss, was Severin Ottiger derzeit auf Instagram teilt. Wie seiner Story zu entnehmen ist, hat der Aussenverteidiger zwei Kätzchen adoptiert. Die Katzenbabys heissenCoco und Vito.
10:26 Uhr Donnerstag, 13. Juni 2024
Der FCL hat neu einen Ausrüster aus Italien: Nun gibts auch Streetwear
Die Kooperation mit Ochsner Sport/Craft endet: Der FC Luzern hat ab der Saison 2024/25 einen neuen Ausrüster. Dabei handelt es sich um den italienischen Sportartikelhersteller Erreà. Dieser wird ab dem1. Juli alle Mannschafteneinkleiden und ausrüsten. Neben der Sportbekleidung für alle Mannschaften wird Erreà den FC Luzern auch im Street- und Fashionsegment unterstützen und mit verschiedenen Artikeln im Fanshop präsent sein, wie der FCL schreibt.
Das Familienunternehmen wurde 1988 von Angelo Gandolfi in der Provinz Parma gegründet und stellt seit jeher Sportartikel her. Der Vertrag mit Erreà läuft bis 2029.
«Wir freuen uns sehr, die Marke Erreà in den kommenden Jahren in der Schweiz vertreten zu dürfen», wird FCL-Präsident Stefan Wolf in der entsprechenden Mitteilung zitiert. Man habe in den Gesprächen von Anfang an ein sehr gutes Gefühl gehabt. «Bei unseren persönlichen Besuchen in Parma konnten wir uns von den Produkten, aber vor allem auch von der familiären Atmosphäre und den kurzen Wegen überzeugen.»
Auch Angelo Gandolfi, Präsident von Erreà, betont: «Wir sind sehr froh, das Projekt des FC Luzern zu unterstützen. Es handelt sich um eine völlig neue, motivierende Initiative, die uns die Chance bietet, von null angefangen etwas Bedeutendes aufzubauen.» Man teile die gleiche Leidenschaft und Entschlossenheit: «Unser Ziel ist, den Club zu unterstützen, um zu seiner Entwicklung und zu grossen Erfolgen beizutragen.» (lga)
07:50 Uhr Mittwoch, 12. JUNI 2024
FCL testet gegen Bundesliga-Zweiten
Beim FC Luzern geht es ab dem 17. Juni wieder mit dem Training los. Zur Vorbereitung auf die neue Saison absolviert die Mannschaft von Mario Frick vier Testspiele:
- Am Samstag, 29. Juni, spielt man in Horw gegen den SCR Altachaus Österreich. Anpfiff ist um 13:30 Uhr.
- Am Freitag, 5. Juli, spielt der FCL in Sempach gegen den FC Schaffhausen. Anpfiff ist um 19:01 Uhr.
- Am Mittwoch, 10. Juli, kommt es zum Zentralschweizer Derby. Der FCL spielt in Cham gegen den SC Cham. Anpfiff ist um 18:30 Uhr.
- Zur Saisoneröffnung spielt der FCL am Samstag, 13. Juli, gegen den VfB Stuttgart. Die Schwaben haben letzte Saison die Bundesliga hinter Leverkusen als Zweiter in der Tabelle beendet. Das Spiel findet in der Swissporarena statt. Anpfiff ist um 15 Uhr.
Bereits im Dezember 2022 hat der FCL gegen denfünffachen deutschen Meister VfB Stuttgart ein Testspiel bestritten. Damals zeigten sich die Luzerner beim Auswärtsspiel von der äusserst effizienten Seite. Dank Toren von Asumah Abubakar, Sofyan Chader und Thibault Klidjé gewann der FCL gleich mit 3:0. (sfr)
11:45 Uhr Montag, 10. Juni 2024
Im strömenden Regen die Meisterschaft gewonnen und ausgiebig gefeiert
Alle, die dabei waren, werden den Tag vor genau 35 Jahrennie vergessen: Der FC Luzern hat am 10. Juni 1989 mit dem 1:0-Heimsieg gegen Servette den Schweizer Meistertitel errungen. Dem Match im baufälligen Allmendstadion wohnten wohl gegen 30'000 Menschen bei, die offizielle Zuschauerzahl betrug 24'000. Bei strömendem Regen – viele standen in den nicht überdeckten Kurven auf den Stehrängen – feierten die Fans das Meistertor von Spielmacher Jürgen Mohr und nach dem Schlusspfiff, wie Captain Roger Wehrli den goldenen Pokal in die Höhe stemmte.
Damit aber längst nicht genug: Unvergessen bleibt, wie Hansi Burri die Trophäe mit einem Sprint quer über den Platz zu den Fans auf der Gegentribüne trägt und schliesslich auf den Knien rutschend das Objekt der Begierde präsentiert. Oder wie Meistertrainer Friedel Rausch zusammen mit Präsident Romano Simioni und Trainerassistent Ignaz Good vor die Anhänger tritt und gefühlt 20'000 Fans rufen: «Friedel, wir danken dir!»Zusammen mit Meisterstürmer Peter Nadig (15 Saisontore) und Co-Trainer Ignaz Good schwelgten wir kürzlich in Erinnerungen. Ein wunderbares FCL-Zeitdokument ist auch der Beitrag des Südwestrundfunks (SWR3)von unseren deutschen Nachbarn. Die Nacht der Nächte wurde damals in drei grossen Zelten auf der Allmend bis in die frühen Morgenstunden des Sonntags gefeiert.(dw)
07:00 Uhr Samstag, 8. Juni 2024
Jakub Kadak nicht im Kader der Slowakei
FCL-Slowake Jakub Kadak konnte sich im definitiven EM-Kader der Slowakei keinen Platz ergattern. Trainer Francesco Calzonanimmt sieben Mittelfeldspieler mit nach Deutschland, leider hat es dabei keinen Platz für den 23-Jährigen. Dafür darf der offensive Mittelfeldspielernun seine verdienten Ferien geniessen. (sfr)
22:30 Uhr Freitag, 7. JUNI 2024
Auch Sicherheitschef Beni Blättler verlässt den FCL
Wenige Wochen nach dem Abgang von Teammanager Dante Carecci, der zum FC Basel wechselt und durch Süha Demokan ersetzt wird, gibt es beim FC Luzern wieder eine Mutation in einer wichtigen Position: Beni Blättler, der Leiter Sicherheit und Spielbetrieb, hat aus persönlichen Gründen gekündigt und wird das Innerschweizer Fussball-Aushängeschild im Sommer verlassen.
Am Dienstag bei der EM-Vorbereitungspartie der Schweiz gegen Estland war der 46-Jährige aus Ennetbürgen noch einmal als Stadionmanager für ein Länderspiel in der Swisspor-Arena verantwortlich. Wer beim FCL als Nachfolger von Blättler in der neuen Saison vorgesehen ist, soll dem Vernehmen nach noch nicht bekannt sein. (dw)
16:38 Uhr Mittwoch, 5. JUNI 2024
Ismajl Beka hat sich verlobt
Freudige Neuigkeiten bei IsmajlBeka. Der FCL-Innenverteidiger hat sich mit seiner Partnerin verlobt. Wie einem Instagram-Beitrag des 24-Jährigen zu entnehmen ist, hat er den Antrag in den Ferien vor romantischer Kulisse gestellt.
Beim FCL hatBekaeine schwierige Saison hinter sich.Der kosovarische Nationalspieler erlitt am 8. Oktober in Lausanne einen Kreuzbandriss. Derzeit arbeitet er weiterhin an seiner Rückkehr in die Mannschaft von Mario Frick.
15:12 Uhr Mittwoch, 5. JUNI 2024
Fährt Kadak mit der Slowakei an die EM?
Ardon Jashari hat den ersten Cut von Trainer Murat Yakin überstanden. Ein anderer Luzerner weilt auch noch in der EM-Vorbereitung: JakubKadak. Der Slowake ist aktuell fleissig am Trainieren, wie Bilder auf Instagram zeigen.
Für die Slowakei gab der Mittelfeldspieler am 19. November 2023 sein Debüt, als er fünf Minuten vor Ende der Partie beim 2:1 Sieg gegen Bosnien eingewechselt wurde.
Ob der 23-Jährige in den definitiven EM-Kader kommt, ist derzeit noch völlig offen. Ein erster Hinweis könnte das erste Testspiel der Vorbereitung geben. Die vom Italiener Francesco Calzona trainierten Slowaken treffen am Mittwoch um 18 Uhr auf San Marino. (sfr)
16:16 Uhr Dienstag, 4. Juni 2024
VfL Wolfsburg holt Marius Müller
Marius Müller hütete von 2019 bis 2023 das Tor des FCL in 120 Spielen, in einem davon wurde er mit den Luzernern Cupsieger. Letzten Sommerverliess er die Innerschweiz in Richtung Heimat – und seither setzt der 30-jährige Goalie in Deutschland zu einer erstaunlichen Karriere an. So kam er vor einem Jahr als Nummer 4 in die zweite Bundesliga zu Schalke, wurde aber bald Stammtorwart der Knappen sowie Publiku*msliebling im Ruhrpott.
Gemäss verschiedenen Medienberichten soll Schalke Müller ein Angebot für eine Vertragsverlängerung gemacht haben, das diesen jedoch nicht überzeugt habe. Jetzt wechselt er nochmals eine Stufe nach oben, in die 1. Bundesliga zum VfL Wolfsburg, wie der Verein auf seiner Website bekannt gibt. «Er ist ein Teamplayer, der viel Ruhe ausstrahlt und eine starke Mentalität mitbringt», wird dort VfL-Sportdirektor Sebastian Schindzielorz zitiert. Und Müller sagt: «Für mich war es immer ein grosser Traum, ein Spiel in der Bundesliga zu bestreiten – und diesem bin ich ein Stück nähergekommen.»
Bei Wolfsburg hat man gute Erfahrung mit Schweizer Goalie-Tradition: Jahrelang war dort die ehemalige Nummer 1 der Nati im Kasten, Diego Benaglio. Mit ihm wurdeder VfL Meister und Cupsieger.
Gemäss deutschen Medienberichten soll Wolfsburg rund eine Million Euro Ablöse an Schalke zahlen. Laut der Fachzeitschrift Kicker wird Müller die Saison als Ersatzgoalie in Angriff nehmen, als Nummer eins in Wolfsburg sei der Pole Kamil Grabara vorgesehen, der für über 10 Millionen vom FC Kopenhagen übernommen wurde. Wetten, dass dies Mülli nicht gross beeindrucken wird?(mme)
17:28 Uhr Donnerstag, 30. Mai 2024
Ex-FCL-Spieler wird Assistent bei Patrick Rahmen in YB
YB verpflichtet Enrico Schirinzi als zweiten Assistenztrainer (neben Zoltan Kadar) von Cheftrainer Patrick Rahmen. Der 39-Jährige hat einen Zweijahresvertrag unterzeichnet.
— BSC YOUNG BOYS (@BSC_YB) May 30, 2024✍️ Enrico Schirinzi als Assistenztrainer zu YB
ℹ️ https://t.co/ySI7Lb57vB✅ Das Trainerteam der Young Boys für die neue Saison ist komplett: Der Schweizer Meister hat den 39-jährigen Berner Enrico Schirinzi als zweiten Assistenztrainer (neben Zoltan Kadar) von Cheftrainer… pic.twitter.com/X4BLFfi9F2
Schirinzi ist in der Innerschweiz kein Unbekannter: 2008 wechselte er vom FC Wohlen zum FC Luzern und bestritt elf Spiele. Schirinzi kam in der ersten Mannschaft hauptsächlich zu Teileinsätzen und spielte auch in drei Partien für die U21. Dort erzielte er drei Tore. (rem)
17:00 Uhr Mittwoch, 29. MAI 2024
Teammanager Careccigeht zum FCB, dafür kommt Demokan zum FCL
Sommerpause ist Transferzeit. Zwar wurden Neuzugänge beim FC Luzern noch nicht getätigt oder ist zumindest noch keiner bekannt. Die Rede ist von den Hauptprotagonisten, den Spielern. Eine Rochade gibt es jedoch bei den Teammanagern: Dante Carecci wechselt nach zehn Jahren und fünf Monaten beim FCL zum FC Basel. Der 59-jährige Italo-Zürcher war zuvor schon bei GC in diesem Amt tätig. Jetzt kommt dieser doch etwas unerwartete Transfer ans Rheinknie, wie das Newsportal nau.ch schreibt – und der FCL bestätigt.
Careccigilt als fleissiger und seriöser Teammanager, der unter anderem die Auswärtsfahrten inklusive Hotelübernachtungen sowie die Trainingslager des FCL sorgfältig vorbereitete und organisierte.
Ein Nachfolger steht bei den Innerschweizern auch schon bereit: Er heisst Süha Demokan. Der 57-Jährige amtete zwischen 2015 und 2021 beim FC Zürich als Teammanager und dazu interimistisch als Mediensprecher. Zuletzt fungierteDemokan bis Ende des Vorjahres als Sportkoordinator beim FC Schaffhausen. Zwischenzeitlich arbeitete er unter anderem als Geschäftsführer für die Yakin Arena AG in Oberengstringen ZH, die den Gebrüdern Murat und Hakin Yakin gehört.Er ist also ebenfalls kein Unbekanner im Schweizer Fussball. (dw)
09:00 Uhr Mittwoch, 29. MAI 2024
FC Luzern mit riesigem Vorsprung Sieger der Nachwuchs-Trophy
In der Meisterschaft reichte es dem FC Luzern nicht in die Championship Group mit den besten sechs Mannschaften, am Ende blieb die Enttäuschung über Platz sieben und es gab kein Europacup-Ticket wie in der Saison zuvor, als die Innerschweizer die Meisterschaft als Vierter beendet hatten. Allerdings können die Verantwortlichen auf der Luzerner Allmend einen haushohen Sieg in der SFL-Nachwuchs-Trophy feiern.
— FC Luzern (@FCL_1901) May 29, 2024Der FCL holt sich die SFL Nachwuchs-Trophy 🏆
Berücksichtigt wurden alle Spielminuten von Spielern des Jahrgangs 2002 oder jünger mit Schweizer Pass. Unsere Mannschaft hat in dieser Kategorie klar die meisten Minuten aller Super League Teams gesammelt.#fcl #seit1901fürimmer pic.twitter.com/BGo9bgLj0W
Berücksichtigt wurden dort alle Spielminuten von Spielern des Jahrgangs 2002 oder jünger mit Schweizer Pass. Die Mannschaft von Mario Frickhat in dieser Kategorie klar die meisten Minuten aller Super-League-Teams gesammelt. Der FCL siegte mit 14'495 Spielminuten. Das sind fast viermal mehr als bei den zweitplatzierten Zürcher Grasshoppers, die auf 4137 Minuten kommen. Dritter wurde der FC Winterthur mit 3625 Minuten. Der FCWqualifizierte sich vom Podium der Nachwuchs-Trophy als Einziger für die Meisterrunde und wurde als Überraschungsteam Sechster.
Für seine sehr ausgeprägte Durchlässigkeit bei den Eigengewächsen gab es von Ex-FCL-Profis auch schon Kritik. Unter anderem äusserte sich Marius Müller in dieser Zeitung kritisch über die (zu) vielen jungen Spieler. Bei den Fans des FC Luzern kommen die zahlreichen Innerschweizer in der Super-League-Mannschaft offensichtlich aber sehr gut an: 12'810 Zuschauerinnen und Zuschauer besuchten im Durchschnitt die 19 FCL-Heimspiele der zu Ende gegangenen Saison. Das ist der zweithöchste Wert der Klubgeschichte. Nur im Eröffnungsjahr in der Swisspor-Arena waren es mehr: Nämlich 14'180 Fans in der Saison 2011/12.(dw)
23:25 Uhr DIENSTAG, 28. MAI 2024
Max Meyer: «Schalke-Thema aufgebauscht wegen Marius Müller»
Vor einer Woche absolvierte Max Meyer sein 74. und letztes Pflichtspiel für den FC Luzern. Bei der 1:2-Heimniederlage gegen Absteiger Stade Lausanne-Ouchyschoss er mittels Foulpenalty sein insgesamt 20. Tor. Dazu war er achtmal für die Vorbereitung eines Treffers verantwortlich. Natürlich wird man den technisch starken Mittelfeldmann mit der Rückennummer 7 in der kommenden Saison beim FCLvermissen.
Auch wegen seiner Bescheidenheit bleibt der Olympia-Silbermedaillengewinner mit der deutschen Nationalelf von 2016 in Rio in guter Erinnerung. Der 28-jährige Max Meyer bedankte sich bei dieser Zeitung für «das faire Miteinander in den letzten beiden Jahren» und wünschte alles Gute für die Zukunft.
Wo seine sportliche Zukunft sein wird, ist noch nicht bekannt. Ganz sicher nicht bei seinem Ex-Klub in Gelsenkirchen. Max Meyer stellte gegenüber unserer Gazette mit einem lachenden Smiley klar: «Es war nie ein Thema, dass ich zurück zu Schalke gehe. Das wurde nur künstlich aufgebauscht, weil unser ehemaliger Keeper Marius Müller mich mal in einem Interview erwähnte.» (dw)
14:02 Uhr DIENSTAG, 28. MAI 2024
Marius Müller steht vor Wechsel nach Wolfsburg
Nach seinem Wechsel vom FCL zu Schalke 04 geht es für den deutschen Torhüter Marius Müller offenbar steil bergauf: Wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet, wechselt der 30-Jährige zum BundesligistenVfL Wolfsburg. Dort soll er einen Vertrag bis 2027 erhalten. Müller würde dort auf den ebenfalls neu verpflichteten Torhüter Kamil Grabara treffen, der vom FC Kopenhagen zum VfL Wolfsburg stösst.
Sollte Müller in Wolfsburg zum Einsatz kommen, könnte er dort seine Bundesliga-Premiere feiern. Beim Zweitligisten Schalke besitzt er einen Vertrag bis Sommer 2025. Müller kam seit seinem Wechsel zu 21 Einsätzen und soll nun bei den Wölfen mehrere Hunderttausend Euro mehr verdienen, wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung festhält.
Bereits am Montag gab es via Sky entsprechende Spekulationen rund um Müller. Von den Vereinen bestätigt wurde der Wechsel bisher aber noch nicht. (lga)
— Florian Plettenberg (@Plettigoal) May 27, 2024🔵🆕 News RT Hoffmann | Es laufen konkrete Gespräche mit @s04!
Hoffmann, sehr offen für einen Wechsel zu Schalke. Hat aber auch eine konkrete Option im Ausland. Und Ben Manga hat weitere Namen auf dem Zettel.
Noch keine finale Entscheidung. Aber #S04 mit guten Chancen beim… pic.twitter.com/4jwutkSiPV
07:16 Uhr Dienstag, 28. MAI 2024
Louis Schaub wechselt von Hannover zurück in die Heimat
Wie mehrere Medien in Österreich berichten, ist die Rückkehr von Louis Schaub zu Rapid Wien nur noch Formsache. Seit 2022 war der talentierte Mittelfeldspieler in Hannover unter Vertrag. Zwischen 2018 und 2022 gehörte der 29-Jährige dem FC Köln an, war aber zwischenzeitlich an den FC Luzern ausgeliehen.
Bei den Innerschweizern hat man gute Erinnerungen an den Österreicher. In 36 Spielen für den FCL erzielte er 9 Tore und gab 11 Assists – und trug massgeblich zum Cupsieg bei. In einem Interview mit unserer Zeitung schloss er nach seiner Zeit in Köln eine Rückkehr in die Innerschweiz nicht aus. Daraus wird nun wohl nichts. Dafür darf sich sein Wiener Stammverein auf die Rückkehr des Edeltechnikers freuen. (sfr)
12:51 Uhr Montag, 27. mai 2024
Spielt Ardon Jashari bald in der Champions League?
Während Ardon Jashari noch vor nicht ganz einer Woche gegen Lausanne-Ouchygespielt hat, könnten seine Gegner bald etwas namhafter sein: Der neue Verein des FCL-Talents hat sich nämlich für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. So schnappte sich der FC Brügge nach einem torlosen Unentschieden am Sonntag den Meistertitel in der belgischenJupiler Pro League. Nach einem kurzen Auftritt an der WM in Katar wäre dies der nächste Auftritt von Jashari auf der ganz grossen Bühne. (lga)
22:00 Uhr Freitag, 24. Mai 2024
FCL im Sparmodus: In diesem Sommer gibt es kein Trainingscamp
In Schruns im Montafon werden die vorzüglichen Gastgeber aus Vorarlberg nicht nur erstmals seit zwölf Jahren Christian Streich vermissen. Der zurückgetretene Trainer des SC Freiburg wird nicht mehr mit dem Bundesliga-Klub ins Trainingslager in die österreichischen Berge mitfahren. Aber auch Mario Frick reist nicht mehr nach Schruns. Er ist zwar noch immer FC-Luzern-Coach, doch nach den rund einwöchigen Trainingscamps 2022 und 2023 werden die Innerschweizer diesen Sommer nicht mehr mit dem Team dort sein. Obwohl es niemand offiziell bestätigt: Sparmassnahmen zwingen den FCL zum Verzicht auf Schruns. (dw)
13:10 Uhr Freitag, 24. Mai 2024
Ex-FCL-Spieler François Affolter beendet seine Karriere
Der Schweizer Abwehrspieler François Affolter hängt seine Fussballschuhe an den Nagel. Für den 33-Jährigen geht eine fussballerische «Achterbahnfahrt» zu Ende, wie er im Interview mit dem Blick erklärt. Der fünffache Schweizer Nationalspieler begann seine fussballerische Laufbahn 2007 bei der Jugend des FC Biel, bevor er zum Nachwuchs der Berner Young Boys wechselte. Dort schaffte er 2008 unter dem damaligen YB-Trainer Vladimir Petkovicden Sprung zu den Profis.
In der Folgesaison passiert ein einschneidendes Ereignis in Affolters Leben: Der Verteidiger prallt in einem Zweikampf mit YB-Kollege Emiliano Dudar zusammen. Dudar wird ins künstliche Koma versetzt, kann aber ein halbes Jahr später wieder spielen. Affolter fährt diese Szene ein, wie er gegenüber dem Blick sagt: «Es hat mein Verhalten in den Zweikämpfen verändert. Ich hatte Angst, dass wieder so etwas passiert und lange gebraucht, es zu verarbeiten.»
Nach vier Jahren in der höchsten Schweizer Liga wurde Affolter 2012 nach Bremen ausgeliehen, wo er für den SV Werder Bundesligaerfahrung sammeln durfte. 2012 betrug sein Marktwert gemäss dem Portal Transfermarkt 1.5 Millionen Euro – einen Wert, den Affolter danach nicht mehr erreichte. Er kehrte nach einem Jahr in Deutschland zu YB zurück, wo es ihn allerdings nicht mehr lange hielt.
2014 wechselte Affolter schliesslich zum FC Luzern.Nach drei Jahren bei den Innerschweizern zog es den Abwehrhünen in die USA zu San Jose. In der MLS ist er zwar in drei Saisons nie Stammspieler, erfüllt sich dafür bei San Jose in Kalifornien seinen Bubentraum.
2020 kehrt François Affolter in die Schweiz zurück. Nach kurzen Zwischenstationen beim FC Aarau und in Chiasso landet er wieder bei seinem Jugendverein, dem FC Biel. Unvergessen bleibt Affolters Cup-Auftritt im Februar 2022 gegen seinen Innerschweizer Ex-Klub: Nach einem Notbremsefoul am durchgebrochenen Ibrahima Ndiaye sieht der frühere FCL-Verteidiger in der 80. Minute die rote Karte. Bei seinem Comeback für seinen Stammklub Biel fliegt der Ex-Internationale ausgerechnet gegen Luzern vom Platz. (luz)
08:50 Uhr FREITAG, 24. MAI 2024
FCL soll anKelechi Nwakali dran sein
Mit den Abgängen von Ardon Jashari und Max Meyer klaffen im FCL-Mittelfeld grosse Lücken. Hat Sportchef Remo Meyer bereits eine mögliche Nachfolgelösung gefunden? Wie das Portal 4-4-2 berichtet, soll der Verein an Mittelfeldspieler Kelech Nwakali dran sein.
Der Nigerianer hat aktuell bei Chaves einen Vertrag bis 2025. Weil der Verein aus dem Norden Portugals aber die aktuelle Saison als Letzter abschloss, müssen sie runter in die zweite portugiesische Liga – weshalb Spieler wie Nwakalidas dortige Lohngefüge wohl überlasten würden.
Für Schlagzeilen in Portugal sorgte Nwakali vor wenigen Wochen während einer Niederlage gegen den FC Famalicao. Dort soll er auf der Ersatzbank während des Spiels sein Handy benutzt haben, worauf der Verein disziplinäre Massnahmen gegen ihn verfügte.
Wie es bei 4-4-2 weiter heisst, wollen die Portugiesen rund 500'000 Euro Ablöse für den zentralen Mittelfeldspieler fordern. Der 25-Jährige kam in der vergangenen Saison auf 33 Einsätze für Chaves, erzielte dabei ein Tor und gab vier Assists. Neben dem FCL sollen auch GC und Lausanne-Sport an Nwakaliinteressiert sein. (sfr)
06:26 Uhr Freitag, 24. MAI 2024
Der Online-Fanshopschliesst per 24. Mai
Beim FCL gibt es im Hinblick auf die neue Saison nicht nur Änderungen am Kader, sondern auch beim Onlineshop. Dort beendet der Verein die Zusammenarbeit mit Ochsner Hockey und wird künftig auf eine eigene Lösung setzen.
Für die Fans bedeutet dies folgendes: Ab dem 24. Mai 2024 um 12:00 Uhr ist der FCL-Onlineshop offline. Der Verein verspricht aber, dass pünktlich zum Saisonstart ein moderner Fanshop online gehen soll. Bis dahin stehe weiterhin das gesamte Sortiment im Fanshop vor Ort in der Swissporarena zur Verfügung. (sfr)
14:00 Uhr Mittwoch, 22. MAI 2024
Der FC Luzern aktiviert die Kaufoption bei Jesper Löfgren
Bei der 1:2-Niederlage gegen Lausanne-Ouchyvom Dienstag wurden mehrere FCL-Spieler verabschiedet. Nicht dazu gehört hat Jesper Löfgren. Jetzt ist klar warum:Der FC Luzern hat entschieden, die Kaufoption beim Schweden zu aktivieren und den Innenverteidiger mit einem Vertrag bis 30. Juni 2027 auszustatten.
Der 1.93 Meter grosse Abwehrturmkam in der Winterpause leihweise von Djurgardens IF zum FC Luzern und konnte sich einen Stammplatz in der Innenverteidigung sichern. Der 27-Jährige überzeugte gemäss Mitteilung des Vereins vor allem durch seine ausgeprägte Ruhe unter Druck und sein kompromissloses Zweikampfverhalten. Unserer Zeitung gegenüber sagte Löfgren bereits Anfang Jahr, er habe sich in Luzern verliebt. Für den FCL kam er zu bisher 19 Einsätzen.
«Wir sind mit den Leistungen und der Entwicklung von Jesper sehr zufrieden», lässt sich Sportchef Remo Meyer zitieren. «Er hat sich sehr schnell bei uns integriert und mit konstant guten Leistungen überzeugt. Deshalb freuen wir uns, dass wir uns auf eine weitere Zusammenarbeit einigen konnten und er auch in den kommenden Jahren in Blau und Weiss auflaufen wird.»(sfr)
14:00 Uhr Dienstag, 21. Mai 2024
Luzerner YB-Meisterspieler Ugrinic und Males posieren mit Djokovic
Einen grossartigen Abend erlebten zwei junge Stadtluzerner gestern in Genf: Darian Males, 23, und Filip Ugrinic, 25, feierten nach dem 1:0-Sieg über Servette den Meistertitel mit den Berner Young Boys. In Genf war zudem mit Tennis-Superstar Novak Djokovic hoher Besuch im Stadion. Der Serbe absolviert dieseWoche das Sandplatz-Turnier in Genf und nahm sich auch Zeit für die serbisch-stämmigen Ex-FCL-Profis Males und Ugrinic. Nicht nur für ein gemeinsames Bild. Males schwärmt in einem «Blick»-Videointerview: «Ich konnte 20 Minuten mit ihm reden. Über serbischen Fussball. Über seine Situation, wie es da weitergeht. Die schönsten 20 Minuten in meinem Leben! Djokovic ist mein Vorbild, ich schaue zu ihm hoch.» (dw)
10:57 Uhr Dienstag, 21. Mai 2024
Sorgic schiesst den FC Sion zurück in die Super League
Ein anderer ehemaliger Nachwuchsmann und Profi des FC Luzern genoss ebenfalls einen grossen Tag in seiner Karriere: Dejan Sorgic schoss den FC Sion zurück in die Super League. Mit seinen Saisontoren Nummer 15 und 16 steuerte er die ersten beiden Treffer zum 3:0-Heimsieg gegen Schaffhausen bei. Sion-Coach Didier Tholot nahm ihn in der 67. Minute nach der Auswechslung und unter den «Standing Ovations» der 12'500 Fans im Tourbillon in seine Arme, er dankte dem Torschützenkönig der Challenge League für seine starke Saison. Der mittlerweile 34-jährige Sorgicsagte nach dem Spiel bei SRF: «Ich hätte niemals gedacht, dass ich 16 Tore schiesse. Das Wichtigste ist, dass wir aufgestiegen sind. Es war eine perfekte Saison.» Ende der vergangenen Spielzeit hatte er den FCL ohne neues Angebot verlassen. In der neuen Saison wird der Zuger aus Unterägeri mit Sion gegen seinen Ex-Klub aus der Zentralschweiz antreten. (dw)
20:07 Uhr Freitag, 17. Mai 2024
Max Meyer will zu Schalke – FCL holt VfB Stuttgart in die Swisspor-Arena
Der FC Luzern verliert seinen international wohl bekanntesten Spieler Max Meyer. Der 28-jährige Deutsche möchte zurück in sein Heimatland. Wie die «Bild» berichtet, kann sich der Mittelfeldspieler ein erneutes Engagement beim FC Schalke 04 sehr gut vorstellen. Klappt es, spielt Meyer nächste Saison in der 2. Bundesliga.
Im Sommer 2016 war Schalke, damals noch ein Bundesliga-Spitzenteam, bei der Luzerner Saisoneröffnung FCL-Gegner in einem Freundschaftsspiel. Nun ist es der VfB Stuttgart, der am Samstag, 13. Juli, um 15 Uhr in der Swisspor-Arena gegen Mario Fricks Mannschaft antritt. Der FCL-Coach freut sich bereits auf den Vergleich: «Das wird ein sehr attraktives Saisoneröffnungsspiel.» Der VfB ist in Deutschland Dritter und für die Champions League qualifiziert.
Weitere Testspielgegner des FCL sind in diesem Sommer der SCR Altach in Horw (Samstag, 29. Juni, 13.30 Uhr), der FC Schaffhausen in Sempach (Freitag, 5. Juli, 19.00 Uhr) und der SC Cham in dessen Stadion Eizmoos (Mittwoch, 10. Juli, 19.30 Uhr). (dw)
13:40 Uhr FREITAG, 17. MAI 2024
Zwei FCL-Spieler im vorläufigen Kader für EM in Deutschland
Grosse Ehre für zwei FCL-Jungtalente: Goalie Pascal Loretz und sein Mitspieler Ardon Jashari haben es ins vorläufige Nati-Kader für die EM in Deutschland geschafft. Derzeit sind 38 Akteure nominiert. Trainer Murat Yakin muss am 7. Juni bei der Uefa sein definitives Kader einreichen, 26 Spieler dürfte es umfassen.Der Nationaltrainer strebt allerdings an, drei Goalies und 21 Feldspieler für die EM zu nominieren. Ob die zwei FCL-Spieler es also tatsächlich nach Deutschland schaffen, steht noch nicht fest.
Starten wird die Schweiz am 15. Juni in Köln gegen Ungarn. Für Jashari wäre es nicht der erste Auftritt auf einer grossen Bühne: Er war der jüngste Spieler im Schweizer Kader an der WM in Katar. Zu seiner WM-Premiere kam er wenige Minuten vor dem Ende des Achtelfinals gegen Portugal. Goalie Pascal Loretz schaffte es bisher nur auf Einsätze in der Schweizer U19 und U21. (lga)
10:07 Uhr 15. Mai 2024
Levin Winkler erhält Vertrag bis Sommer 2027
Der 20-jährige Levin Winkler hat seinen ersten Profi-Vertrag beim FC Luzern unterschrieben. Der Vertrag gilt bis Sommer 2027, wie der FCL mitteilt. «Levin ist ein sehr vielseitiger und mannschaftsdienlicher Mittelfeldspieler», wird FCL-Sportchef Remo Meyer zitiert. «Wir sehen bei ihm noch viel Entwicklungspotenzial und werden ihn dabei optimal unterstützen.»
Levin Winkler wechselte im Sommer 2023 vom Nachwuchs des FC Basel in die U21 des FC Luzern. Nachdem er im Wintertrainingslager starke Leistungen zeigte, absolvierte er elf Einsätze für die 1. Mannschaft des FCL. Dabei habe er mit guten Leistungen überzeugen können, heisst es.
14:50 Uhr 13. MAI 2024
FCL wird am Stadtfest Platzsponsor
Wer genau liest, dem dürfe bei der Meldung zu neuen FCL-Sondertrikot vergangene Woche folgende Passage aufgefallen sein: «Zahlreiche Wahrzeichen und Elemente aus Luzern zieren das Shirt und stehen für lokale Verbundenheit. Diese unterstreicht der FCL auch, indem er Ende Juni erstmals am Stadtfest Luzern teilnehmen und aktiv mithelfen wird.»
Etwas versteckt informiert der FCL über seine Teilnahme am Stadtfest. Doch was hat es damit genau auf sich? Bereits seit Ende April sucht der FCL auf seiner Website Helferinnen und Helfer für den Event. So wird der Verein als Platzsponsor auf dem Theaterplatz auftreten, was den Betrieb diverser Getränkestände mit sich zieht, für welche nun helfende Hände gesucht werden. Als Dank gibt es nicht nur einen Zustupf fürs Kässeli, sondern auch Rabatte im Fanshop sowie ein Ticket für ein Spiel in der Swisspor-Arena.
Wie das Fest für den FCL genau ablaufen wird und ob sich dabei auch die Mannschaft blicken lässt, lässt der FCL derweil noch offen. Man werde zu einem späteren Zeitpunkt informieren, heisst es auf Anfrage.
Das Stadtfest findet am 28./29. Juni statt. Ziel soll es sein, verschiedene Bevölkerungsgruppen zusammenbringen. Dabei wird derReinerlös aus dem Verkauf der Festabzeichen der Stiftung «Luzern Hilft» gespendet. «Die Vision und der Solidaritätsgedanke des Stadtfestes entsprechen genau unseren Werten, daher wird der FC Luzern dieses Jahr das erste Mal am Stadtfest mithelfen», hält der FCL dazu fest. (lga)
16:38 Uhr 10. MAI 2024
Spezialtrikot für die restlichen Heimspiele
Der FC Luzern bestritt die letzten beiden Heimspiele (heute gegen GC ab 20.30 Uhr und am 21. Mai gegen Lausanne-Ouchy) der Saison in einem Spezialtrikot. Das Stadttrikot, wie es vom Verein genannt wird, soll eine Hommage an Luzern sein.
«In royalem Blau und strahlendem Weiss kehren wir farblich zu unseren Wurzeln zurück», schreibt der FCL auf Social Media zu diesem Shirt. Die blaue Farbe repräsentiere die Reuss, welche die Alt- und Neustadt trennt. Die beiden Stadtteile schmücken dabei mit Plänen die jeweiligen Trikotseiten. Auf der Rückseite befindet sich unterhalb des Kragens der Pilatus, während unterhalb der Spielernummer das Trikot durch das Abbild der Museggmauer vervollständigt wird.
Bei diesem Trikot dürfte es sich um das letzte FCL-Leibchen von Craft handeln. Bekannterweise endet die Zusammenarbeit mit dem schwedischen Sportartikelhersteller zum Ende der Saison 2023/24. Eine Verlängerung des Vertrages mit Craft gab es nicht. (sfr)
11:36 Uhr 7. Mai 2024
FCL erhöht Preise bei Abo Card und Einzeltickets
FCL-Fans müssen kommende Saison etwas tiefer in die Tasche greifen: Die Luzerner erhöhen ihre Preise bei der Abo Card wie auch bei den Einzeltickets um 7.5 Prozent, wie der Verein schreibt.
Somit kostet ein Stehplatz pro Spiel neu 30 statt 28 Franken. Auch die Preise im Familiensektor steigen an – einen Eintritt für einen Erwachsenen und ein Kind gibt es nun bald für 43 Franken (bisher 40). Ein Premium Seat im Sektor A1/A2 kostet derweil neu 100 Franken (bisher 90). Derweil bleiben dieEintrittspreise für Gästefans unverändert.
«Es ist uns bewusst, dass so eine Nachricht nie für Freude sorgt, aber leider kommen wir nicht um diesen Schritt herum», hält der FCL dazu fest. Als Grund für den Anstieg gibt der FC Luzern unter anderem den neuen Modus in der Super League an. Dank diesem kommen die Fansin den Genuss eines zusätzlichen Heimspiels. Was «natürlich auch mehr Aufwand» für den Verein bedeute. Weiter mache die Teuerung auch vor dem FCL nicht Halt.
«Seit wir in unserer Swissporarena spielen, haben wir noch nie eine generelle Preiserhöhung durchgeführt, sondern lediglich die Preise in einzelnen Sektoren angepasst», so der FCL weiter. Auch nach der jetzigen Anpassung wolle man bei den Preisen weiterhin möglichst konstant und verlässlich bleiben.
Dabei gilt aber auch: Was die Preise im Heimsektor betrifft, so ist der FCL bereits Spitzenreiter, wie ein Preisvergleich im Oktober des vergangenen Jahres zeigte. In Basel etwa bezahlen Heimfans für ihr Ticket 27 Franken, während es bei YB oder GC 25 Franken sind. Noch weniger zahlen wiederum die St. Galler. Dort sind es 20 Franken.(lga)
09:20 Uhr 9. Februar 2024
Ardon Jashari zum Spieler des Monats nominiert
Wird Ardon Jashari Spieler des Monats Januar? Am Donnerstag hat die Liga ihn zusammen mit Benjamin Kololli, Joel Monteiro und Dereck Kutesafür die Wahl nominiert. Abgestimmt werden kann hier:
Ob Jashari tatsächlich das Rennen macht, dürfte sich demnächst zeigen. (lga)
12:05 Uhr 8. Februar 2024
FCL wünscht frohe Fasnacht
Kaum tobt die Fasnacht, wünscht auch der FCL auf seinem Instagram-Kanal «allne e rüüdig schöni Fasnacht!». Ob die FCL-Spieler schon feiern waren? Zumindest Trainer Mario Frick ist ein Fasnachtsfan, wie er uns einst in einem Interview verriet.
«Das musst du fast sein, wenn du aus Liechtenstein kommst», meinte Frick damals. Die Fasnachtskultur sei eine Gemeinsamkeit zwischen Luzern und Liechtenstein. Obwohl die Dimensionen anders seien. «Die letzte Lozärner Fasnacht gehörte zum Beeindruckendsten, was ich je gesehen habe», sagte Frick. «Ich bekomme direkt Gänsehaut, wenn ich daran denke.»
An der letzten Fasnacht habe er damals auch die Hälfte der Mannschaft getroffen. «Der Besuch dort hängt natürlich von unseren sportlichen Resultaten ab, aber ist schon geplant», so Frick. (lga)
14:04 Uhr 1. Dezember 2023
Simon Meier neu in der FCL-Geschäftsleitung
Der bisher interimistische Leiter IT/Digitalisierung des FC Luzern wird Mitglied der Geschäftsleitung. Er wird den neu geschaffenen Bereich Business Development verantworten, wie der FCL mitteilt. Meier werde zusätzlich sich zu seinen bisherigen Aufgaben um die strategische Organisationsentwicklung und allgemeine Managementaufgaben kümmern.
Meier ist 39-jährig. Er stiess im Herbst 2022 zum FC Luzern. Dank ihm habe der Verein den Weg in eine digitale Zukunft eingeschlagen, heisst es in der Mitteilung weiter.
08:15 Uhr
Samuele Campo trainiert wieder mit der Mannschaft
Ist die Zeit von Samuele Campo beim FCL doch noch nicht abgelaufen? Seit diesem Sommer musste der Basler individuell trainieren, durfte nicht gemeinsam mit der Mannschaft mittun. Nun ist er aber wieder beim Mannschaftstraining dabei. Der FCL bestätigt dies auch auf Anfrage unserer Zeitung.
Den letzten Pflichteinsatz für den FC Luzern hatte Campo im Januar 2023 beim unrühmlichen Cup-Achtelfinal-Aus in Thun. Im März äusserte sich FCL-Trainer Mario Frick wie folgt über den Mittelfeldspieler: «Ich habe Samuele nach dem Cup-Aus in Thun gesagt, dass seine Art des Spiels und unser Fussball nicht kompatibel sind. Deshalb ist er nicht mehr im Aufgebot.» Bekommt der technisch talentierte Campo nun doch noch einmal eine Chance unter dem Liechtensteiner? (sfr)
21:37 Uhr
Genesungswünsche an IsmajlBeka
Tolle Geste der FCL-Fans an die Adresse von Abwehr-Haudegen Ismajl Beka. Nachdem bekannt wurde, dass der Innenverteidiger für den Rest der Saison mit einer Knieverletzung ausfällt, widmeten die Luzerner Anhänger ein Spruchband am Stadion an Beka. «Bleib so hart wie du bist. Gute Besserung Ismajl!», ist auf dem Banner zu lesen. (sfr)
13:45 Uhr
Fabrizio Romano ist der Transfer-Papst des internationalen Fussball – jetzt predigt er über den FC Luzern
Kürzlich haben wir hier im FCL-Ticker darüber berichtet, dass Eichhof weiterhin der Bier-Partner des FCL ist, siehe unten. Das tut nun auch Fabrizio Romano, der wohl bekannteste Transferexperte im Weltfussball, in einem Video. Dort verkündet er auf Englisch, dass Eichhof und der FCL ihre Zusammenarbeit bis 2029 verlängert haben.
Wie kam es dazu, dass der Transfer-Guru, der auf Instagram 25 Millionen Follower hat, PR-Arbeit für den FC Luzern und Eichhof macht? Die Antwort lieferte «Blick»: Romano kann man wie andere Prominente auf der Plattform Cameo für eine Video-Botschaft buchen. Für 135 Franken hat nun offensichtlich auch Eichhof einen Clip bei Romano bestellt und zeigt diesen auf Instagram. 2097 Personen gefällt das. (mme)
Transfer-Guru Fabrizio Romano verkündet die Vertragsverlängerung zwischen Eichhof und dem FCL.
Video: Eichhof / Instagram
09:00 Uhr
FC Luzern und Eichhof verlängern Partnerschaft
Der FC Luzern hat den Stadionpartner-Vertrag mit der Brauerei Eichhof bis zum 30. Juni 2029 verlängert. Damit bleibe Eichhof in der Swissporarena präsent, heisst es in einer Mitteilung des FCL. Zum Inhalt des Vertrags werden keine Angaben gemacht. In der Mitteilung wird FCL-Präsident Stefan Wolf zitiert: «Diese Partnerschaft ist geprägt von viel gegenseitigem Vertrauen und Respekt, entsprechend konstruktiv waren die Gespräche in den vergangenen Monaten.» Eichhof ist seit 1834 im Brauereiwesen tätig und beschäftigt heute 300 Mitarbeitende in der Zentralschweiz. (cgl)
11:45 Uhr
FCL verlängert Vertrag mit Hauptsponsor Otto's
Der FC Luzern verlängert den Hauptsponsoringvertrag mit der Otto's AG um weitere drei Jahre. Damit bleibt das Surseer Unternehmen dem FCL bis mindestens 2026 als Hauptsponsor erhalten. Zum Wert des Sponsoringvertrags macht der FCL in der Medienmitteilung keine Angaben. Otto's ist seit 2011 Hauptsponsor – nach Angaben des FCL so lange wie kein anderes Unternehmen zuvor. (cgl)
13:20 Uhr
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Wollten Sie schon immer einmal ein VIP sein? Mit Freundinnen und Freunden in einer privaten Loge einem spannenden Spiel folgen und sich dabei richtig verwöhnen lassen? Dann wird Sie diese Verlosung begeistern.
15:59 Uhr
Luzern spielt gegen Bundesligist
Auch wenn es mit der Quali für die Gruppenphase der Conference-League nicht geklappt hat, wartet trotzdem noch ein europäischer Gegner auf den FCL. Während der Nati-Pause treten die Luzerner am 7. September auswärts bei der TSG Hoffenheim an. Das Team von Mario Frick spielt um 15:30 Uhr im Dietmar-Hopp-Stadion gegen den Bundesligisten. (sfr)
15:32 Uhr
«Wir sind stolz»: Grosse Freude beim FC Kickers über Nati-Aufgebot von Ugrinic
Video: PilatusToday / David Migliazza
12:15 Uhr
Jashari erneut im Aufgebot – Ugrinic erstmals in der Nati
Grosse Ehre für das FCL-Mittelfeldjuwel Ardon Jashari. Der 21-jährige Zuger erhält von Murat Yakin erneut ein Aufgebot für die Schweizer Nationalmannschaft.
Weiter erfreulich für alle Zentralschweizer Fussballfans: Die Luzerner Filip Ugrinic und Ruben Vargas erhalten ebenfalls ein Aufgebot von Yakin. Der Adligenswiler Vargas zählt mittlerweile zum Stammspieler in der Nati, kommt der Augsburg-Flügel doch bereits auf 35 Einsätze für die Schweiz.
Anders sieht es beim ehemaligen Kicker-Junior Filip Ugrinic aus. Für den YB-Spieler ist es das erste Aufgebot für die Elf von Murat Yakin. (sfr)
17:21 Uhr
Joaquin Ardaiz erzielt für Sanliurfaspor sein erstes Tor
Der in die zweite türkische Liga ausgeliehene Joaquin Ardaiz erzielt in seinem zweiten Spiel für Sanliurfaspor seinen ersten Treffer. In der Partie gegen Boluspor erzielt er am Wochenende den 1:1-Ausgleich. Der Uruguayer hätte die Partie gar noch entscheiden können, verschoss in der 61. Minute aber einen Elfmeter. (sfr)
16:22 Uhr
Marco Burch steht nicht im Kader
Marco Burch steht am Sonntag (16.30 Uhr) im Auswärtsspiel gegen die Zürcher Grasshoppers nicht im Kader. Gemäss FCL-Medienchef Markus Krienbühl bekommt der 22-jährige Obwaldner die Gelegenheit, sich um Transfergespräche zu kümmern. Es wird seit mehreren Tagen spekuliert, dass Burch zum polnischen Spitzenklub Legia Warschau wechseln könnte. Der 1,86 Meter grosse Innenverteidiger ist ein Luzerner Eigengewächs. Er absolvierte bislang 87 Super-League-Partien für den FC Luzern. In der Vorschau aufs GC-Spiel schrieben wir bereits über Marco Burch (siehe unten).
FCL-Trainer Mario Frick sagt im Interview mit Blue, dass er nicht glaube, dass der zentrale Abwehrspieler zu Legia Warschau wechseln würde. Übrigens ist beim FCL auch Stürmer Asumah Abubakar nicht im Kader. Der Ex-Krienser könnte vor einem Wechsel zu GC stehen. Auch darüber haben wir bereits geschrieben.
12:49 Uhr 11. August
SFL weist FCL-Protest wegen FCW-Spieler Ballet ab
Der FCL-Protest rund um das Spiel gegen den FC Winterthur zum Saisonauftakt wird abgewiesen. Die Luzerner hatten damalsgleich zu Beginn der Partie am 22. Juli Protest eingereicht. Dieser wurde drei Tage später offiziell bestätigt. Der FC Luzern war damals der Ansicht, dass der Winterthurer Flügelspieler Samuel Ballet gesperrt war. Dies, weil er in einem Freundschaftsspiel einen Platzverweis erhalten hatte.
Die Disziplinarkommission (DK) der Swiss Football League (SFL) weist den Protest nun ab. In ihrem Urteil stellt die DK fest, «dass der Grundsatz der automatischen Sperre bei Platzverweisen nach einer Gelb-Roten oder direkten Roten Karten in Freundschaftsspielen gemäss Artikel 78 Absatz 3 RPO des SFV nicht gilt». In Absatz 6 der gleichen Bestimmung werde zudem festgehalten, dass bei Feldverweisen bei Freundschaftsspielen die zuständige Behörde – in diesem Fall die SFL– über eine allfällige Suspension oder Busse entscheidet. Der Entscheid der DK ist für die Instanzen der Swiss Football League endgültig, wie die Liga auf ihrer Website schreibt. Das Spiel selbst endete torlos.(lga)
20:31 Uhr 10. august
Joaquin Ardaiz wechselt in die Türkei
Erst zum FC Winterthur, nun in die Türkei: Ex-FCL-Spieler Joaquin Ardaiz hat beim türkischen ZweitligistenSanliurfaspor unterschrieben. Der FC Luzern hatte vor dem Saisonstart nicht mehr mit dem Urugayer geplant. Der 24-Jährige gab seinen Transfer selbst auf Instagram bekannt. Über die Modalitäten ist nichts bekannt. (rem)
13:56 Uhr 7. August
Trifft der FCL in der Conference League bald auf Aston Villa?
Schweden, Schottland – und bald England? Seit Montagnachmittag steht fest, auf welchen Gegner der FC Luzern in der Qualifikation zur Conference League treffen könnte. So wurden die Begegnungen der Play-off-Runde um 14 Uhr im Haus des Europäischen Fussballs in Nyon ausgelost. Als möglicher Gegner wurden dem FCL dabei Aston Villa zugewiesen. Der Verein aus England wird derzeit vonUnai Emerytrainiert und belegte in der vergangenen Saison der Premier League den siebten Platz.
Bevor es zu diesem Aufeinandertreffen kommt, muss der FCL aber die nächste Hürde in Form des Hibernian Edinburgh meistern. Wie gut die Chancen auf ein Weiterkommen sind, wird sich am Donnerstag zeigen. Dann gastiert das Team von Trainer Mario Frick in Schottland (Anpfiff 20.30 Uhr), bevor es eine Woche später im Rückspiel (Anpfiff 20.45 Uhr) endgültig ernst wird. Stattfinden werden die beiden Play-off-Spiele mit möglicher FCL-Beteiligung am 24. und 31. August. Dabei müsste der FCL zuerst daheim antreten. Zuvor sicherten sich die Luzerner ein Weiterkommen in die3. Qualifikationsrunde dank einem 2:1 und einem 1:1 gegen die Schweden des Djurgardens IF. (lga)
16:09 Uhr
Viele Fans gegen Djurgarden auf der Allmend
Für das Rückspiel gegen Djurgardenwird eine tolle Kulisse erwartet. Im Vorverkauf wurden bereits über 12’000 der verfügbaren 15’500 Tickets abgesetzt. Wie der FCL schreibt, können Abonnentinnen und Abonnenten, welche ihr Gratis-Ticket noch nicht bezogen haben, dies noch bis am Mittwochabend um 23:59 Uhr tun. Danach gehen auch diese Tickets in den freien Verkauf.
Aus Schweden dürften indes gemäss der FanorganisationJarnkaminernarund 1000 Fans nach Luzern reisen. Als Treffpunkt wurde das Mr Pickwick Pub in der Altstadt auserkoren. Gemäss der Luzerner Polizei handelt es sich bei der Partie gegen Djurgarden um ein Risikospiel. (sfr)
17:04 Uhr
Saaza Egli verstärkt den FCL
Das AWSL-Team des FCL verstärkt sich mit einem weiteren Neuzugang: Vom FC Rapperswil-Jona wechselt die 20-jährige Saaza Egli in die Innerschweiz. In der vergangenen Saison kam Saaza für Rapperswil-Jona in der AXA Women’s Super League zu 19 Einsätzen.
Beim FCL wird die Verpflichtung wie folgt kommentiert: «Mit Saaza Egli konnten wir eine weitere junge und talentierte Schweizer Spielerin nach Luzern holen, die hier den nächsten Schritt in ihrer fussballerischen Entwicklung machen soll. Saaza ist offensiv variabel einsetzbar und soll mit ihrer Schnelligkeit und Dynamik vor allem die offensiven Aussenpositionen beleben». (sfr)
09:48 Uhr
Jashari muss Spott über sich ergehen lassen
Im Streit um die Zukunft von FCL-Juwel Ardon Jashari gab es bereits einige Diskussionen im Netz. In einem Basler Forum war beispielsweise zu lesen, dass Jashari beim FCB immerhin internationalen spielen könne – im Vergleich zum FCL, der ja international nie eine Runde überstehe.
Seit Donnerstagabend ist die Stimmung im Netz nun gekippt. Nach der schmachvollen Niederlage von Basel gegen das europäische Schwergewicht Tobol aus Kasachstan und dem FCL-Sieg in Stockholmmuss Jashari nun Spott über sich ergehen lassen. So beispielsweise folgendes Meme des Magazins «Zweikampf»:
14:44 Uhr
FC Luzern fliegt nach Stockholm
Video: PilatusToday
09:44 Uhr
Was Sie über Djurgardens IFund die neusten Entwicklungen rund um Ardon Jashari wissen müssen
14:07 Uhr
Für den FCL könnte es bald nach Schottland oder Andorra gehen
Nun ist es klar: Für den FCL könnte es in der Qualifikation zur Conference League bald nach Schottland oder Andorra gehen. So wurde am Montag in Nyon der mögliche Gegner in der 3. Qualifikationsrunde ausgelost. Dabei könnten die Luzerner entweder auf den Inter Club d’Escaldes oder Hibernian Edinburgh treffen.
An Qualifikationsspiele in Schottland hat der FCL nicht zwingend positive Erinnerungen. In der Saison 2014/15 schied man in der 2. Qualifikationsrunde der Europa League gegen St. Johnstone FC im Elfmeterschiessen aus.
Zuerst muss der FCL allerdings die 2. Qualifikationsrunde gegen die Schweden vonDjurgardens IF bestehen: Das Hinspiel findet am 27. Juli in Stockholm statt. Das Rückspiel folgt dann am 3. August in der Swisspor-Arena. (lga/sfr)
Tickets für das Spiel auf europäischem Parkett gibt es übrigens hier zu gewinnen:
19:20 Uhr
Jashari«not amused»
Ganz offensichtlich ist das Ardon Jashari mit seiner aktuellen Situation unzufrieden. Um dem noch Nachdruck zu verleihen, hat der junge Mittelfeldspieler nun ein Bild von sich im FCL-Shirt auf Instagram gepostet. Auf diesem sieht er ziemlich nachdenklich und nicht gerade glücklich aus – ohne Zweifel ein Seitenhieb gegen die aktuelle FCL-Führung. Ob dies zur Lösung des Konflikts beiträgt? (sfr)
11:56 Uhr
FCB reagiert auf Luzerner Veto bei Jashari
Der FC Basel wollte unbedingt, Ardon Jashari wollte unbedingt – letztendlich stand einem Wechsel nach Basel nur der FCL im Weg. Dieser liess am Donnerstagmorgen verlauten, dass er sein Talent nicht zum Ligakonkurrenten ziehen lässt. Nun reagieren die Basler auf das Luzerner Veto. Auf Twitter lässt Sportdirektor Heiko Vogel am Freitag verlauten, dass man die Entscheidung respektiere,dass Jashari nicht innerhalb der Super League wechseln darf. «Ardon Jashari ist ein Spieler mit herausragenden Qualitäten und ja, er war in diesem Transferfenster für uns ein absoluter Wunschspieler und angestrebtes Transferziel», lässt sich Vogel dazu zitieren. Trotzdem verzichtet der FC Basel nun auf weitere Versuche, den Transfer von Ardon Jashari doch noch zu finalisieren.(lga)
ℹ️ Sportdirektor Heiko Vogel: «Ardon Jashari ist ein Spieler mit herausragenden Qualitäten und ja, er war in diesem Transferfenster für uns ein absoluter Wunschspieler und angestrebtes Transferziel. Wir respektieren aber die Entscheidung des FC Luzern, dass Ardon nicht innerhalb… pic.twitter.com/q2SwD0mD88
— FC Basel 1893 (@FCBasel1893) July 21, 2023
11:21 Uhr
Wo landet der FCL? Stimmt hier bei uns ab!
18:02 Uhr
FCB-Fans stänkern wegen Jashari gegen FCL
#FreeJashari - dieser Hashtag geistert schon seit ein paar Tagen durch Social Media. Damit fordern die FCB-Fans den FCL dazu auf, Ardon Jashari endlich den Wechsel zu ihrem Verein zu ermöglichen. Auf Instagram bekommt der FCL nun aber auch klare Kritik zu hören, nachdem die Verantwortlichen einen Transferzum Ligakonkurrenten definitiv ausgeschlossen haben.
«Lasst Jashari ziehen, wenn er nicht mehr bleiben will», heisst es da etwa. Die Rede ist von einem «brutalen Eigengoal» und der FCL würde sich ins eigene Bein schiessen. Ein Fan geht gar weiter und meint: «Typisch Luzern, neidisch bis zum Hals». Noch scheinen die Basler die Niederlage nicht ganz verdaut zu haben – das letzte Worte im Jashari-Poker ist also ganz bestimmt nicht gesprochen.(lga)
17:15 Uhr
Diego Heller erhält seinen ersten Profivertrag
Mit Diego Heller unterschreibt ein weiteres Eigengewächs beim FCL seinen ersten Profivertrag. Der 18-jährige Torhüter unterschreibt bis 2026.
Diego Heller machte seine ersten fussballerischen Schritte beim FC Adligenswil. Nach seinem Wechsel zum FC Luzern durchlief er sämtliche Nachwuchsstufen und wird erhält nun seinen ersten Profivertrag. In der vergangenen Saison spielte Heller in der Promotion League und leistete einen wichtigen Beitrag zum Gewinn der Meisterschaft.
Im Hinblick auf diese Saison absolvierte Diego Heller die gesamte Vorbereitung mit der 1. Mannschaft und wird als Torhüter Nummer 3 das Team um Pascal Loretz und Vaso Vasic komplettieren. (sfr)
10:31 Uhr
Fink wechselt nicht nach Luzern
Bradley Fink wechselt definitiv nicht zum FC Luzern. Wie der FC Basel, für den der Chamer letzte Saison 38 Pflichtspiele absolvierte, auf Twitter mitteilt, wird Fink an den Grasshopper Club Zürich ausgeliehen. Vorläufig für ein Jahr wird der 20-Jährige also auf der Seite der Zürcher wohl auch gegen den FCL spielen. GC besitzt keine Kaufoption für den Mittelfeldstürmer. (mha)
11:06 Uhr
Yvan Alounga zu Bellinzona – Varol Tasar nach Yverdon
Yvan Alounga wird in der kommenden Saison auf Leihbasis für die AC Bellinzona in der Challenge League spielen. Der 21-jährige Mittelstürmer spielte bereits in der vergangenen Saison in der zweithöchsten
Schweizer Liga und konnte mit seinem Leihverein Stade Lausanne-Ouchyüber die Barrage den Aufstieg in die Super League feiern. Für die Waadtländer absolvierte er insgesamt 18 Spiele, darunter zwei im Schweizer Cup, in denen er ein Tor und eine Vorlage beisteuerte.
Ebenfalls ausgeliehen wird Varol Tasar: Der 26-jährige Angreifer wechselt für ein Jahr auf Leihbasis zum FC Yverdon-Sport. Auf die Saison 2021/22 hin wechselte Tasar zum FC Luzern und absolvierte bisher 68 Spiele fürden FCL. Dabei erzielte er 10 Tore und 6 Assists. Um wieder Spielpraxis zu sammeln, spielteTasar in der vergangenen Saison ebenfalls auf Leihbasis beim FC Aarau in der Challenge League. (sfr)
09:40 Uhr
Nicht nur das Männerteam tätigt Transfers, auch die FCL-Frauen präsentieren mehrere Zugänge.
13:57 Uhr
Alabi wechselt leihweise zum FC Baden
Der 23-jährige Samuel Alabi wird die kommende Saison leihweise beim FC Baden in der Challenge League verbringen.Der gebürtige Ghanaer wechselte auf die Saison 2020/21 vom FC Ashdod in die Innerschweiz und hatte in den letzten drei Jahren immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. In der vergangenen Saison war Alabi an Ashdod ausgeliehen gewesen und erzielte in der israelischen Liga in sechs Partien einen Treffer.
Gemeinsam mit Samuel Alabi habe der Verein entschieden, dass eine Ausleihe an den FC Baden für den Spieler die bestmögliche Option ist, um wieder in Schwung zu kommen und die nötigen Spielminuten zu sammeln. (sfr)
13:35 Uhr
FCL bietet mit der Saisoneröffnung 2023 viel für Familien
Am Samstag, 15. Juli, findet die Saisoneröffnung für die gesamte FCL-Familie statt. Folgende Highlights erwarten die Luzerner Fans:
- 10:00 - 15:00 Uhr «FCL-Village» mit zahlreichen Ständen, Aktivitäten und Verpflegungsmöglichkeiten
- 10:00 - 11:00 Uhr LUKBKids Training
- 11:15 - 11:45 Uhr Mannschafts- und Trikotpräsentation
- 15:00 Uhr Kick-off FC Luzern - Excelsior Rotterdam
- 18:00 Uhr LZ Autogrammstunde
- 17:00 - 20:00 Uhr Festaktivität mit DJ
Mehr Infos zur Saisoneröffnung und wie man an einem Training der ersten Mannschaft live dabei sein kann, gibt es auf der Homepage des FC Luzern. (sfr)
07:14 Uhr
Der erste Transfer für die Super-League-Mannschaft des FC Luzern bahnt sich an
23:22 Uhr 24. Juni
Schweizer Meister
Die U16 des FC Luzerns hat im Playoff-Finalvor 600 Zuschauerinnen und Zuschauern den GCZ mit 2:1 besiegt und darf damit den Titel feiern.
13:49 Uhr 24. Juni
Sorgić hat einen Vertrag beim FC Sion
Der Mittelstürmer Dejan Sorgićkonnte seinen Vertrag beim FCL nicht verlängern. Seit heute ist klar: Der 33-Jährige spielt ab kommender Saison beim Neo-Challenge-League-Verein Sion. (zgc)
6:30 Uhr 24. Juni
Pascal Loretz ist der neue Stammgoalie – sofern es seine Gesundheit zulässt
Sein Debüt hat der Luzerner mit Bravour bestanden: Loretz hatte vergangene Saison in acht Einsätzen mit Ruhe und Stärke überzeugt. Seit dem 3. Mai hat er aber nicht mehr gespielt. Noch heute plagen ihn Hüftprobleme.
10:14 Uhr 23. Juni
Neues Talent für die Luzerner U21-Mannschaft
Der aktuelle Meister der Promotion League verstärkt sich mit dem Zuzug von Nathan Wicht. Der 19-jährige Mittelfeldspieler mit Schweizer Staatsbürgerschaft durchlief beim deutschen Verein 1860 München alle Nachwuchsstufen und wurde auch bereits für die U19-Nati aufgeboten, wo er in sechs Partien einen Treffer erzielte.
Auf der Website der Münchner lässt sich Wicht wie folgt zitieren: «Ich habe seit der U13 für den TSV 1860 München gespielt. Ich bin äusserst dankbar für die sehr gute Zeit, die ich in München verbringen durfte. Jetzt beginnt für mich in meiner Heimat ein neues Kapitel, auf das ich mich sehr freue.»
FCL-Sportchef Remo Meyer war selbst einmal bei 1860 tätigt und spielte für die Münchner sowohl in der ersten als auch in der zweiten Bundesliga. Aktuell spielt der Traditionsverein in der dritten Bundesliga. (sfr)
17:15 Uhr 22. Juni
Marius Müller mit Abgang zu Schalke
14:45 Uhr 22. Juni
Hunderte Schweden kommentieren FCL-Beitrag aufInstagram
Für den FCL geht es in der Conference League ab nach Schweden. Über den Ausgang derAuslosung der 2. Qualifikationsrundewollte der Verein natürlich auch auf Instagram informieren. Mit solch einer Antwort hat der FCL aber wohl nicht gerechnet: Hunderte von Djurgarden-Anhänger fluten den Beitrag. Während die meisten der Schweden den Beitrag mit «DJUUUUU 💛❤️💙» kommentieren, sind auch feindselige Beiträge dabei. Der FCL sei ein Witz oder «f*ck Luzern» steht mehrere Male unter dem entsprechenden Post. Von den einheimischen Followern wird mehrmals die Frage gestellt, warum solche Kommentare stehen gelassen werden. Einen freundlichen Empfang wird es für den FCL in Stockholm wohl also nicht geben. (sfr)
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